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© arkadi bojarsinov dreamstime.com
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LÜTZE ergänzt das LCOS- Gehäusesystem

Der Automationsspezialist LÜTZE, Weinstadt erweitert sein modulares Gehäusesystem LCOS um zwei industrietaugliche unmanaged Switche mit vier bzw. acht Ports.

Das ist eine Produktankündigung von LÜTZE Gruppe. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Die LCOS unmanaged switches sind für den Einsatz im Bereich der industriellen Ethernet-Netzwerke besonders geeignet. Neben der notwendigen Robustheit bieten die Geräte eine erweiterte Performance wie QoS (Quality of services) oder den Betrieb in Profinet und Ethernet IP. Durch den modularen Aufbau können die Geräte im LCOS System entweder über vorhandene Steckverbinder oder über den Energiebus versorgt werden. Durch die Möglichkeit die Geräte auch mit AC zu versorgen, wird zudem ein Einsatz in der Gebäudeautomatisierung möglich. Der Einsatztemperaturbereich beträgt -25°C bis +70°C. Mit LCOS hat LÜTZE ein IP20 Gehäuse-System entwickelt, das sich sowohl als Einzelgehäuse und „Stand-Alone-Lösung“ einsetzen oder durch werkzeugfreies Zustecken von Daten- und/oder Energie-Modulen zu einem kompletten und modularen Input-Output-System erweitern lässt. Basis des LCOS-Elektronikgehäuses ist ein Geräteträger zur Aufnahme der einzelnen Gehäuse bzw. der aufsteckbaren Funktionseinheiten. Der patentierte Vier-Leiter-Energie-Bus ermöglicht die feldseitige Versorgung bis 16 A Nennstrom pro Leiter. So lassen sich auf einfache Art und Weise dreiphasige Funktionen mit einer Betriebsspannung von 500 V oder auch 24 V Applikationen mit einer Strombelastung von DC 64 A realisieren. Die LÜTZE-Elektronikgehäuse LCOS besitzen eine UL-Zulassung und können somit weltweit eingesetzt werden.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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