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© arkadi bojarsinov dreamstime.com
Produkte |

First Sensor startet Serienproduktion von "Blue Next"-Kamerafamilie

Die First Sensor AG, Entwickler und Hersteller von Standardprodukten und kundenspezifischen Lösungen im Wachstumsmarkt Sensorik, macht den nächsten Schritt in die Volumenproduktion von Kameras für Fahrassistenzsysteme und erweitert das Produktportfolio mit der industrialisierten Kamerageneration "Blue Next".

Das ist eine Produktankündigung von First Sensor AG. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
"Kameras sind ein wichtiger Baustein zur Einführung des teil- und vollautonomen Fahrens. Im Zusammenspiel mit LiDAR-Systemen und Radarsensoren behalten sie das Umfeld eines Fahrzeugs im Blick und tragen zu mehr Sicherheit und Komfort bei", sagt Dr. Dirk Rothweiler, Vorstandsvorsitzender der First Sensor AG. "Durch die Überführung der neuen ,Blue Next'-Kamerafamilie in die Serienproduktion können wir uns in diesem Zukunftsfeld preislich attraktiv positionieren und schaffen die Grundlage für weiteres Wachstum im Zielmarkt Mobility." Entwickelt und gefertigt werden die Kameras nach dem Qualitätsmanagementsystem für die Automobilindustrie bei der First Sensor Mobility GmbH in Dresden. Zu Beginn des Jahres ist hier die Volumenproduktion der ersten "Blue Next"-Kameralösung für einen international tätigen Tier-1-Zulieferer von Fahrassistenzsystemen gestartet. Die Liefervereinbarung deckt zunächst den Zeitraum bis 2022 ab. "Wir haben damit begonnen, die ersten Kameras an unseren Kunden zu liefern und rechnen damit, dass 2019 bereits 10-20.000 Systeme zur Umrüstung von Wohnmobilen und Kleinbussen abgefragt werden", erläutert Wilhelm Prinz von Hessen, Vice President Mobility der First Sensor AG. "Aktuell erkennen wir bei Nutz- und Sonderfahrzeugen eine deutlich gewachsene Nachfrage im Bereich Fahrassistenz." Die mit der Highspeed-Schnittstelle APIX für die Punkt-zu-Punkt-Konnektivität in Fahrzeugen ausgestatteten Kameras ersetzen traditionelle Rückspiegel und helfen dabei, Unfälle durch den toten Winkel zu vermeiden. Sie tragen zudem durch einen geringeren Luftwiderstand zur Reduzierung der Verbrauchskosten bei. Im Sommer 2018 ist für einen weiteren Kunden die Überführung des zweiten "Blue Next"-Modells in die Volumenproduktion geplant. Die industrialisierte Kamerageneration ergänzt die Kleinserienfertigung des Vorgängermodells "Blue Eagle" und der analogen "Red Hawk"-Serie. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine große Auswahl an digitalen Schnittstellen zur einfachen und flexiblen Integration in Fahrzeugbordnetze und Fahrerassistenzsysteme aus. Die digitalen HDR-CMOS-Kameras sind mit einem Stecker ausgestattet, um einen schnellen und unkomplizierten Anschluss sicherzustellen. Ihre robusten Gehäuse eignen sich für härteste Umgebungsbedingungen und ermöglichen u.a. den Einsatz in Nutz- und Baumaschinen. Modelle der "Blue Next"-Kamerafamilie lassen sich zudem in der Embedded Area View Anwendung von First Sensor einsetzen und unterstützen auf diese Weise innovative Fahrassistenzsysteme. Sechs bis acht Kameras können in das System integriert werden. Mit ihnen liefert die Area View Anwendung Echtzeitbilder nicht nur aus der Vogelperspektive, sondern aus jedem beliebigen Blickwinkel in einer 360 -Rundumsicht. Die Anwendungsarchitektur auf Hard- und Softwareseite erfüllt die Anforderungen für eingebettete Systeme, z. B. in Bezug auf die Echtzeitfähigkeit und Sicherheit.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1