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Elektronikproduktion |

IBS-Übernahme durch Siemens gescheitert

Das freiwilliges Übernahmeangebot der Siemens AG an die Aktionäre der IBS AG wird nicht vollzogen und die Übernahme ist damit gescheitert. Siemens konnte sich mit seinem freiwilligen Kaufangebot nur 66,5 Prozent der Anteile sichern, hatte aber eine Mindestannahmequote von 75 Prozent gesetzt.

"Wir bedauern, dass es nicht zu einer Übernahme durch die Siemens AG gekommen ist», sagte IBS-Vorstandschef Klaus-Jürgen Schröder. Siemens hatte fünf Euro je Aktie geboten. Insgesamt betrug die Offerte 35 Millionen Euro. IBS wurde 1982 gegründet und beschäftigt in Europa sowie in den USA rund 160 Mitarbeiter. Die Software des im rheinland-pfälzischen Höhr-Grenzhausen beheimateten Spezialisten für Qualitäts- und Produktivitätsmanagement in Industrieunternehmen ist weltweit bei gut 3800 Kunden im Einsatz. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr bei rund 20 Millionen Euro.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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