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© Marelli
Elektronikproduktion |

Marelli eröffnet neues F&E-Zentrum in Bangalore

Der Automobilzulieferer Marelli hat in Bangalore ein neues technisches Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnet und damit seine Ingenieurskapazitäten in wichtigen automobilen Technologiebereichen weiter ausgebaut. Die Einrichtung wurde am 5. November offiziell eingeweiht und bietet Platz für rund 350 Mitarbeitende. Sie ergänzt das bereits seit 2022 bestehende R&D-Zentrum des Unternehmens in der Stadt.

Das neue Zentrum befindet sich im Embassy Manyata Tech Park und erhöht die F&E-Belegschaft von Marelli in Indien auf insgesamt 1.200 Beschäftigte. Neben Laboren für Optik, Hardware und Fahrzeugvalidierung verfügt der Standort über moderne Kooperations- und Schulungsräume, die Innovation und Mitarbeiterentwicklung fördern sollen.

Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Elektronik, automobile Beleuchtung sowie Antriebsysteme – sowohl für Verbrennungs- als auch für Elektrofahrzeuge. Entwickelt werden Lösungen für Infotainment, Instrumentencluster, Displays, Karosseriesteuergeräte, Motorsteuerungen sowie Front- und Rückleuchten für den indischen Markt. Zudem arbeitet das Team mit internationalen Entwicklungszentren und Kunden an Technologien für Software-Defined Vehicles (SDV), zonenbasierte Fahrzeugarchitekturen, Automated Manual Transmissions (AMT), Batterie- und Motorsteuerungen (BMS) sowie fortschrittliche Beleuchtungssysteme.

„Die Eröffnung dieses neuen technischen F&E-Zentrums unterstreicht unser kontinuierliches Engagement für Innovation, Qualität und Wachstum“, sagte Saju Mookken, Country Manager von Marelli India. „Diese Erweiterung spiegelt unsere strategische Vision für F&E-Aktivitäten in Indien wider und ermöglicht es uns, schneller und gezielter Lösungen zu entwickeln, die sowohl lokal als auch global relevant sind.“

Mit dem neuen Standort stärkt Marelli seine Präsenz in Indien weiter. Das Unternehmen betreibt dort inzwischen 15 Produktionsstätten und drei Forschungs- und Entwicklungszentren in insgesamt sechs Städten.


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