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plant-USA
© Stadler
Elektronikproduktion |

Stadler und FAL stellen batteriebetriebenen Schmalspurzug in Italien vor

Der Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler und das italienische Bahnunternehmen Ferrovie Appulo Lucane (FAL) haben in Italien einen maßgeschneiderten, batteriebetriebenen Schmalspur-Elektrozug vorgestellt – den ersten seiner Art in Europa. Laut Stadler soll der neue Zug jährlich mehr als 1.300 Tonnen CO₂ einsparen.

„Dies ist der erste vollständig batteriebetriebene Schmalspurzug in Italien und Europa – 100 % grün und ein Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität in der Region Basilikata“, sagte Maurizio Oberti, Sales Director Italien bei Stadler. „Wir sind stolz darauf, unsere grüne Technologie in den italienischen Markt einzuführen und so zur Erreichung der Klimaziele beizutragen.“

Laut FAL-Generaldirektor Stefano Di Bello handelt es sich um den ersten von insgesamt sieben Zügen, die bis Ende 2026 auf der Strecke Altamura–Matera in Betrieb gehen sollen. FAL-Präsident Vittorio Zizza betonte, das Projekt unterstreiche das Engagement für eine umweltfreundliche Mobilität – unterstützt durch die Basilikata-Region, die innovative Investitionen aktiv fördere.

Die Züge werden am Stadler-Hauptsitz in Bussnang (Schweiz) gefertigt. Bevor sie in Betrieb gehen, durchlaufen sie eine Reihe von Tests gemäß den Richtlinien der italienischen Agentur für die Sicherheit von Eisenbahnen und Straßeninfrastruktur (ANSFISA). Nachhaltigkeit zeigt sich laut Stadler in allen Aspekten des Zuges – von der Batterieantriebstechnik bis zur energieeffizienten LED-Innenbeleuchtung.


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