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Headquarters-Durham
© Wolfspeed
Elektronikproduktion |

Wolfspeed erhält gerichtliche Zustimmung für Reorganisationsplan

Wolfspeed hat die gerichtliche Genehmigung für seinen Reorganisationsplan erhalten. Damit ist der Weg geebnet, dass das Unternehmen in den kommenden Wochen das Chapter-11-Verfahren verlassen kann.

Der Hersteller von Halbleitermaterialien teilte mit, dass der Plan die Verschuldung um rund 70 % reduzieren werde. Dies soll die Bilanz stärken und die strategische Ausrichtung auf Siliziumkarbid-Technologien unterstützen.

CEO Robert Feurle bezeichnete die Zustimmung als wichtigen Meilenstein im Restrukturierungsprozess. Eine gestärkte Kapitalstruktur werde es Wolfspeed ermöglichen, die strategischen Prioritäten schneller umzusetzen und die Führungsrolle im Bereich Siliziumkarbid zu festigen.

Einen konkreten Zeitplan für das Verlassen des Insolvenzverfahrens nannte das Unternehmen nicht.


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