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Elektronikproduktion |

Flex bestätigt Schäden am Werk in Mukachevo nach Raketenangriff

Der EMS-Dienstleister Flex hat bestätigt, dass sein Werk in Mukachevo, Ukraine, am 21. August bei einem russischen Raketenangriff beschädigt wurde. Laut Unternehmensmitteilung wurden dabei Notfallprotokolle aktiviert und das Werk evakuiert. Mehrere Mitarbeiter und Auftragnehmer wurden verletzt und befinden sich weiterhin im Krankenhaus. Flex erklärte, dass man die Betroffenen unterstützt und in Kontakt mit US-Regierungsstellen und Behörden steht.

Das Unternehmen betonte, dass die Fabrik in Mukachevo ausschließlich Konsum- und Lifestyle-Produkte fertige und „keine Rolle in der militärischen oder verteidigungsbezogenen Produktion“ spiele.

Zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs wurde der Business-Continuity-Plan aktiviert, während das Ausmaß der Schäden noch bewertet wird. Das Werk in Mukachevo trage nach Unternehmensangaben etwa 1 % zum Gesamtumsatz von Flex bei.

© State Emergency Services of Ukraine 

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