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© Rheinmetall
Elektronikproduktion |

Rheinmetall stellt neue digitale Plattform „BattleSuite“ vor

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat mit der „BattleSuite“ eine neue digitale Plattform vorgestellt, die eine stärkere Vernetzung und Koordination militärischer Einheiten ermöglichen soll. Das Unternehmen präsentierte die Lösung am 26. Mai 2025 in einer offiziellen Mitteilung.

Die „BattleSuite“ ist laut Rheinmetall modular aufgebaut und zielt darauf ab, Einsatzkräfte in Echtzeit mit relevanten Informationen zu versorgen. Dazu gehören unter anderem Daten zu Lagebildern, Logistik, Kommunikation und Aufklärungsinformationen. Die Plattform ist sowohl für die taktische als auch für die operative Ebene vorgesehen und soll in bestehende militärische IT-Infrastrukturen integrierbar sein.

Ein wesentliches Merkmal der neuen Plattform ist die Interoperabilität mit NATO-Standards. Rheinmetall betont, dass die „BattleSuite“ damit nicht nur für die Bundeswehr, sondern auch für internationale Partnerarmeen interessant sein könnte. Erste Feldtests mit verschiedenen Streitkräften seien bereits erfolgreich abgeschlossen worden, so das Unternehmen.

Die Softwarearchitektur wurde laut Rheinmetall in enger Zusammenarbeit mit militärischen Nutzern und IT-Sicherheitsexperten entwickelt. Neben der Verbesserung der Einsatzfähigkeit soll auch die Cybersicherheit erhöht werden – ein zunehmend wichtiger Faktor angesichts moderner Bedrohungsszenarien.

Mit der Einführung der „BattleSuite“ verfolgt Rheinmetall das Ziel, sich im Bereich digitaler Führungs- und Informationssysteme stärker zu positionieren. Die Plattform ist Teil einer umfassenderen Strategie des Konzerns, digitale Technologien im militärischen Bereich weiter auszubauen.


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