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Elektronikproduktion |

Schaeffler mit gutem Start ins Jahr 2025

Die Schaeffler AG hat ihre Zahlen für das erste Quartal 2025 veröffentlicht. Der Umsatz lag in den ersten drei Monaten des Jahres bei 5.924 Millionen Euro und damit auf Basis von Pro-Forma-Zahlen währungsbereinigt um 2,9 Prozent unter dem Vorjahreswert (Pro-Forma-Vorjahr: 6.141 Millionen Euro).

Auf Gruppenebene gingen die Umsätze in der Region Europa im Pro-Forma-Vergleich im ersten Quartal währungsbereinigt um 5,3 Prozent zurück. In den Regionen Americas und Greater China wurde ein währungsbereinigter Umsatzrückgang von 0,9 Prozent und 5,4 Prozent im Pro-Forma-Vergleich verzeichnet. Demgegenüber wuchsen die Umsätze in der Region Asien/Pazifik im ersten Quartal des Jahres im Pro-Forma-Vergleich um währungsbereinigt 5,7 Prozent.

Die Schaeffler Gruppe erzielte in den ersten drei Monaten ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 276 Millionen Euro (Pro-Forma-Vorjahr: 287 Millionen Euro). Die EBIT-Marge vor Sondereffekten von 4,7 Prozent lag im Pro-Forma-Vergleich auf Vorjahresniveau.

„Die Schaeffler Gruppe veröffentlicht ihre Ergebnisse im ersten Quartal 2025 erstmalig als kombiniertes Unternehmen mit vier produktorientierten Sparten. Mit den Ergebnissen des ersten Quartals sind wir gut in das Jahr 2025 gestartet. Das Umfeld, in dem wir operieren, ist weiter riskant und unübersichtlich. Unsere breite Aufstellung gibt uns die erforderliche Widerstandsfähigkeit und hilft uns dabei, auch in diesem Umfeld erfolgreich zu wirtschaften und unsere Ziele zu erreichen“, erläutert Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG.

Im ersten Quartal erzielte die Sparte E-Mobility Umsätze in Höhe von 1.174 Millionen Euro, was im Pro-Forma-Vergleich einem währungsbereinigten Anstieg von 9,6 Prozent entspricht (Pro-Forma-Vorjahr: 1.089 Millionen Euro). Der Anstieg sei im Wesentlichen auf Produkthochläufe in den Regionen Europa, Americas und Asien/Pazifik zurückzuführen gewesen, heißt es in einer schriftlichen Mitteilung. Der Auftragseingang der Sparte lag im ersten Quartal des Jahres bei 3,0 Milliarden Euro.

Im Berichtszeitraum wurde ein EBIT vor Sondereffekten von minus 268 Millionen Euro erzielt (Pro-Forma-Vorjahr: minus 324 Millionen Euro), was einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von minus 22,9 Prozent im ersten Quartal entspricht (Pro-Forma-Vorjahr: minus 29,8 Prozent). Die Verbesserung der EBIT-Marge vor Sondereffekten war im Pro-Forma-Vergleich im Wesentlichen auf positive Volumeneffekte zurückzuführen.

In seiner Sitzung vom 28. April 2025 hat der Vorstand der Schaeffler AG den Ausblick vom 18. Februar 2025 bestätigt. Schaeffler prüft und implementiert derzeit Maßnahmen, um die Auswirkungen der aktuellen Zollbestimmungen zu begrenzen. Durch die dynamischen Verhältnisse ist eine abschließende quantitative Bewertung zum aktuellen Zeitpunkt nur eingeschränkt möglich.

Auf dieser Grundlage rechnet die Schaeffler Gruppe für das Geschäftsjahr 2025 weiterhin mit einem Umsatz zwischen 23 und 25 Milliarden Euro. Zugleich geht das Unternehmen davon aus, im Geschäftsjahr 2025 eine EBIT-Marge vor Sondereffekten zwischen 3 und 5 Prozent zu erzielen.

„Wir halten trotz des herausfordernden Umfelds an unserem Ausblick fest. Dabei sind wir uns bewusst, dass die aktuellen handelspolitischen Auseinandersetzungen die Planungsunsicherheit erhöhen“, sagt Klaus Rosenfeld.


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