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Elektronikproduktion |

Verteidigungssektor wird für GPV immer wichtiger

Angesichts anhaltender geopolitischer Spannungen und Konflikte hat sich der Fokus auf Verteidigung und Sicherheit weltweit verstärkt. Daher sei es nur naheliegend, dass GPV sein Engagement im Bereich der Verteidigung verstärkt, schreibt das Unternehmen.

GPV blickt auf eine bereits lange Geschichte in den Bereichen Verteidigung und Luft- und Raumfahrt zurück und hat sich an mehreren Verteidigungsprojekten beteiligt. Aufgrund einer Umstrukturierung in den Jahren 2008/09 hat sich der Fokus auf Verteidigungsaktivitäten reduziert. Dennoch sei GPV angesichts der aktuellen Situation und des gestiegenen Bedarfs an zuverlässigen, kompetenten und sicheren Verteidigungsfähigkeiten bereit, mit Fachwissen und verstärktem Engagement einen Beitrag zu leisten.

Als ersten sichtbaren Schritt freue man sich, bekannt geben zu können, dass GPV erneut der DI Defence and Security (FOS) unter dem Dach der Confederation of Danish Industries in Dänemark beigetreten ist. Man werde weiterhin die Möglichkeiten und die Relevanz eines Beitritts zu anderen nationalen Verteidigungsnetzwerken prüfen, um das Engagement und die Wirkung zu verstärken, heißt es weiter.

Im Laufe der Jahre hat GPV an mehreren fortschrittlichen Verteidigungsprojekten mitgewirkt und dabei wertvolle Erfahrungen im Verteidigungssektor gesammelt. Zu den Erfahrungen gehören die Herstellung und Lieferung kritischer Komponenten, Subsysteme und Systeme für Verteidigungsanwendungen wie Radarsysteme, Luftverteidigungslösungen, Lasersimulation, mobile Panzersysteme, Trainingsausrüstung, Stromversorgungseinheiten, gepanzerte Fahrzeuge und andere einsatzkritische Elektronik und Mechanik.

Die Teams des Unternehmen hätten an Projekten gearbeitet, bei denen die höchsten Industriestandards und strenge Sicherheitsprotokolle eingehalten werden mussten, was GPV zu einem vertrauenswürdigen Partner in dieser stark regulierten Branche mache. Derzeit arbeiteten die Fabriken in Dänemark und Finnland an Verteidigungs- und verteidigungsbezogenen Projekten und stellten so ein breites und fundiertes Fachwissen in dieser Branche sicher. Zudem sei auch die Schweizer Fabrik darauf vorbereitet, Verteidigungsprojekte zu übernehmen.

Darüber hinaus seien die dänischen und finnischen Fabriken von der NATO sicherheitsgeprüft und mit der erforderlichen Infrastruktur ausgestattet, um sensible Daten unter vollständiger Einhaltung der einschlägigen Vorschriften zu verarbeiten.


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