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© Aixtron
Analysen |

Aixtron legt Geld für Personaleinsparungen bei Seite

Aixtron-Chef Felix Grawert rechnet laut einer Mitteilung mit einem Umsatzrückgang auf 530 bis 600 Millionen Euro, nach einem Miniwachstum auf gut 633 Millionen Euro im alten Jahr. Als Gewinn vor Zinsen und Steuern sollen vom Umsatz im laufenden Jahr etwa 18 bis 22 Prozent übrig bleiben. Wie dpa berichtet, plant das Unternehmen auch Kosten für einen Personalabbau ein.

Bei Aixtron sank das Ergebnis vor Zinsen und Steuern 2024 um 16 Prozent auf gut 131 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente der Konzern gut 106 Millionen Euro und damit gut ein Viertel weniger als im vorangegangenen Jahr. In der aktuellen Prognose sind Aufwendungen für ein Freiwilligenprogramm zur Personalreduktion in Höhe eines mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrages berücksichtigt. Das soll dann perspektivisch Kosten im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich pro Jahr sparen, heißt es weiter.


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