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Elektronikproduktion |

Škoda investiert rund CZK 7 Milliarden in Kvasiny

Zum Jubiläum am Kvasiny Standort des tschechischen Traditionsunternehmens Škoda erweiterte das Unternehmen das ostböhmische Werk umfassend und stellte bis Ende vergangenen Jahres 2'600 neue Mitarbeiter ein.

"Kvasiny ist ein hochmodernes Werk mit großer Tradition und einer herausragenden Mannschaft. Als wichtiger Eckpfeiler des Škoda Produktionsverbundes leistet das Werk Kvasiny einen zentralen Beitrag zur Škoda Strategie 2025. In den kommenden Jahren wird sich das jährliche Produktionsvolumen des Standorts weiter erhöhen. Dazu werden wir in den Standort kräftig investieren und Kvasiny unter anderem zu einem Kompetenzzentrum für die Fertigung von SUV-Fahrzeugen ausbauen. Mit dem Produktionsanlauf des Škoda Kodiaq haben wir in diesem Zusammenhang erst vor kurzem einen wichtigen Meilenstein erreicht“, sagt Škoda Produktionsvorstand Michael Oeljeklaus. Das Werk Kvasiny verfügt über eine rund 80-jährige Tradition und zählt zu den wichtigsten Arbeitgebern in der Region Hradec Králové. Bereits Anfang der 1930er-Jahre wurden hier Autos gebaut, unter anderem der JAWA 700. Der erste in Kvasiny produzierte Škoda war 1947 der Škoda Superb. In den Folgejahren liefen dort unter anderem die Modelle Felicia (1958 bis 1964), 110 R Coupé (1970 bis 1980), Škoda Pick-up/VW Caddy Pick-up (1995 bis 2001), Superb, Roomster und der Yeti vom Band. Aktuell erlebt das Škoda Werk in Ostböhmen die größte Modernisierung und Erweiterung seiner Geschichte. Im Zuge der großen SUV-Offensive, die der Škoda Kodiaq einleitet, investiert der Hersteller etwa CZK sieben Milliarden (EUR 260 Millionen) in den Standort. In den nächsten Jahren wird die Fertigungskapazität des Werkes auf bis zu 280'000 Fahrzeuge jährlich steigen. Die Belegschaft wurde bis Ende 2016 um weitere 2'600 Mitarbeiter aufgestockt, auch in diesem Jahr wird Škoda neue Arbeitsplätze schaffen. Das Unternehmen ist damit einer der größten industriellen Arbeitgeber in der Region.

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-2
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