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© manz
Elektronikproduktion |

Manz unterzeichnet Rahmevertrag mit mehreren Partnern

Die Manz AG, mit Sitz in Reutlingen, hat einen Rahmenvertrag mit nicht näher benanntem Unternehmen unterzeichnet.

Der Vertrag sieht eine nachhaltige strategische Zusammenarbeit vor, um die CIGS Dünnschicht-Solartechnologie der Manz AG weiter zu entwickeln und zu vermarkten. Demnach einigten sich die Manz AG und die Kooperationspartner darauf, gemeinsam die Gründung eines gemeinschaftlichen Forschungsunternehmens für die Weiterentwicklung der CIGS-Technologie der Manz AG voranzutreiben. In diesem Zusammenhang wird die Manz CIGS Technology GmbH, der gegenwärtige CIGS-Forschungsstandort der Manz AG, von dem neu gegründeten F&E Joint Venture erworben werden. Gegenstand des Vertrags sind zudem Aufträge für vollständig integrierte Produktionslinien für CIGS Dünnschicht-Solarmodule (CIGSfab). Der finale Abschluss der Verträge steht noch unter dem Zustimmungsvorbehalt der Vorstandsgremien der beteiligten Unternehmen sowie dem Vorbehalt des positiven Ergebnisses der noch laufenden Due Diligence. Die Kooperationspartner stimmten darüber hinaus zu, die laufenden Betriebskosten der Manz CIGS Technology GmbH in Schwäbisch Hall ab November 2016 bis Ende Dezember 2016 oder bis zur endgültigen Vertragsunterzeichnung zu übernehmen. Der Vorstand der Manz AG erwartet dies nicht vor Mitte Dezember 2016. Infolgedessen verschieben sich Umsätze und Erträge im Zusammenhang mit einem CIGS-Auftrag, die bisher in der Prognose des Vorstands für das Gesamtjahr 2016 enthalten sind, und werden erst in den Geschäftsjahren 2017 und 2018 umsatz- und ertragswirksam. Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet der Vorstand der Manz AG nun Umsätze in Höhe des Vorjahres und bestätigt seine Erwartungen hinsichtlich eines deutlich verbesserten Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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