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Elektronikproduktion |
Frimo investiert in Ungarn
Das deutsche Maschinenbauunternehmen Frimo investiert an seinem Standort im westungarischen Mór rund HUF 2 Milliarden (EUR 6,5 Millionen) in die Entwicklung neuer Fertigungstechnologien.
Wie Unternehmenssprecher Tamás Stéger gegenüber der Presse bestätigt, werden im Zuge des Projekts Labormaschinen und Teststationen gebaut, um neue Technologien - u.a. zur Herstellung von PU-Schäumen, zum Schweißen von Stoßfängern sowie zu Thermoformung und Tiefziehen - testen zu können. So soll die, bei der Fertigung benötigte Energie reduziert und die Effizienz erhöht werden.
Die Investitionskosten werden mit EU-Mitteln in Höhe von EUR 2,25 Millionen gefördert.