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© ginasanders dreamstime.com
Elektronikproduktion |

ABB erhält ersten Auftrag für Flash-Ladetechnologie

ABB liefert und installiert 13 Flash-Ladestationen entlang einer städtischen Buslinie in Genf sowie drei Ladestationen an Endhaltestellen und vier im Depot.

ABB hat von den öffentlichen Genfer Verkehrsbetrieben TPG (Transports Publics Genevois) und dem Schweizer Bushersteller HESS Aufträge im Gesamtwert von über 16 Millionen US-Dollar für die Lieferung von Schnelllade- und Bordtechnologien für zwölf vollelektrische TOSA-Busse (Trolleybus Optimisation Système Alimentation) erhalten. Die Elektrobusse werden auf der Buslinie 23 eingesetzt, die den Flughafen mit Genfer Vororten verbindet. Im Vergleich zu den bisher genutzten Dieselbussen können mit den neuen Bussen bis zu 1000 Tonnen Kohlendioxid im Jahr eingespart werden. Mithilfe der ultraschnellen Ladetechnologie von ABB verbindet sich der Bus in der weltweit kürzesten Anschlusszeit von weniger als einer Sekunde mit dem Ladekontakt der Haltestelle. Die Bordbatterien werden mit 600 Kilowatt binnen 15 Sekunden nachgeladen. An den Endhaltestellen erfolgt in vier bis fünf Minuten eine vollständige Wiederaufladung. Die innovative Technologie wurde von Ingenieuren von ABB in der Schweiz entwickelt. "Wir sind stolz, mit unserer wegweisenden Lösung die Vision von Genf zu unterstützen und ein geräuscharmes sowie emissionsfreies Transportmittel für den städtischen Nahverkehr bereitzustellen. Damit zeigen wir auf, wie die urbane Mobilität der Zukunft aussieht und untermauern unsere Vision einer nachhaltigen Mobilität für eine bessere Welt", sagt Claudio Facchin, Leiter der Division Stromnetze von ABB. "Im Rahmen unserer Next-Level-Strategie verfolgen wir das Ziel, kundenorientierte Lösungen und Technologien zu entwickeln, mit denen Umweltauswirkungen reduziert werden können."

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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