© Kuka
Elektronikproduktion |
Midea will nur eine 49-Prozent-Beteiligung an Kuka
Das Übernahmevorhaben des deutschen deutschen Roboterherstellers Kuka durch den chinesischen Investor Midea bereitet viele Schwierigkeiten, doch nun scheint es eine Lösung zu geben.
Aktuell wird berichtet, dass Midea nicht mehr als 49 Prozent von Kuka erwerben will. Neben Midea soll es angeblich auch einen deutschen Aktionär geben, dies meldet das Handelsblatt.
Midea hat bereits einen Anteil von 13,5 Prozent an Kuka. Im Februar hatte Midea verkündet, dass sie ihre Beteiligung an Kuka erhöhen wollen.
„Unser Engagement bei Kuka ist für uns kein politisches Thema, sondern ein wirtschaftliches“, sagte Midea-Vizechef Andy Gu gegenüber dem Handelsblatt. „Wir sind ein Privatunternehmen. Für uns zählt nicht, was die chinesische Regierung fordert.“