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© Bosch
Elektronikproduktion |

Bosch setzt weiterhin auf Ausbildungsinitiative in Südeuropa

Bosch schafft erneut 75 Ausbildungsplätze für Jugendliche aus Italien und Spanien, um einen Beitrag gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit in diesen Ländern zu leisten.

Damit setzt das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen seine „Ausbildungsinitiative Südeuropa“ mit einem neuen Lehrlingsjahrgang fort. Bereits 2014 hat Bosch 100 zusätzliche Ausbildungsplätze für junge Männer und Frauen aus Italien, Portugal und Spanien zur Verfügung gestellt. „Unser Ausbildungskonzept mit starker interkultureller Begleitung hat sich bewährt. Wir setzen unser Engagement fort, da gerade in Italien und Spanien die Jugendarbeitslosigkeit weiterhin sehr hoch ist“, erläutert Christoph Kübel, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH. Eine qualifizierte Berufsausbildung verbessere die Jobchancen der jungen Menschen deutlich, so Kübel weiter. Von den 75 Ausbildungsplätzen stellt Bosch 50 in Deutschland zur Verfügung, 15 in Spanien und 10 in Italien. Die Plätze in Deutschland sind für spanische Azubis, da die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien besonders hoch ist. Zudem verfügt Bosch in Deutschland über größere Ausbildungskapazitäten als in Spanien. Die Auszubildenden können sich hier ab Herbst 2017 für den spanischen Arbeitsmarkt qualifizieren. Zusätzlich engagiert sich Bosch in Berufsbildungsprojekten in Italien und Spanien, um junge Menschen auf die Anforderungen im Berufsleben vorzubereiten. Für das Engagement gegen Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa stellt Bosch in Summe 175 zusätzliche Ausbildungsplätze und rund 14 Millionen Euro bereit.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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