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© hannover messe
Elektronikproduktion |

'Wir lieben den Wettbewerb. Aber wir gewinnen auch gerne.'

Eine Kampfansage mit Schmunzeln. Kanzlerin Angela Merkel hob in ihrer Eröffnungsrede zur Hannover Messe 2016 hervor, dass die Industrieproduktion der Zukunft gemeinsam entwickelt werden müsse – in einer transatlantischen Partnerschaft.

Tanzende Roboter, emotionale Reden und eine freundschaftliche "Rivalität" zwischen US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel: Mit einer hochkarätigen Eröffnungsshow startete am Sonntagabend die Hannover Messe 2016. US-Präsident Barack Obama, Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil "Wir wollen den Geist der Innovation in den USA weiterführen", sagte US-Präsident Barack Obama in seiner Eröffnungsrede. Einen Geist, der in den letzten 70 Jahren vor allem von Deutschland und der Hannover Messe ausging. In den letzten Jahren hätten die USA nun eigens neue Produktionsstätten, Fördermöglichkeiten und Arbeitsplätze geschaffen. Bei seinem vermutlich letzten Deutschlandbesuch als Präsident sprach Obama vor allem über das Freihandelsabkommen TTIP: Es gäbe noch zu viele Hemmnisse, die den Handel zwischen EU und USA störten. Unterschiedliche Regulierungen und Standards würden die Kosten erhöhen. Mit TTIP sollen daher gleiche, hohe Standards geschaffen werden. Obama warb zudem für die USA als Produktionsstandort europäischer Unternehmen. "Wir wollen in der EU gemeinsam mit den USA vorangehen", sagte die Kanzlerin und spielte damit vor allem auf die Entwicklung weltweit gültiger Kommunikations- und IT-Standards für die integrierte Industrie an.
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----- Bilder: © Hannover Messe, © Rittal, © Harting, © Phoenix Contact

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