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© harting
Elektronikproduktion |

Harting will US-Geschäft weiter ausbauen

Die Harting Technologiegruppe sieht die USA als Zukunftsmarkt und möchte ihr Geschäft in den Vereinigten Staaten weiter ausbauen. Das machte Philip Harting, Vorstandsvorsitzender und Gesellschafter, deutlich.

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Dabei setzt Harting vor allem auf innovative US-Unternehmen, um mit ihnen die komplexen Herausforderungen der digitalen Transformation zu bewältigen und gemeinsam Kundenlösungen für die Integrated Industry zu entwickeln. Aber auch die bestehenden Partnerschaften mit dem Massachusetts Institute of Technology und dem Industrial Internet Consortium (IIC) als auch die Zusammenarbeit (Vorentwicklungspartnerschaft) mit Texas Instruments (TI) sollen langfristig ausgebaut werden. Harting hat mit einem US-Automobilhersteller einen kompetenten Partner gefunden. Gemeinsam mit diesem Kunden entwickelt Harting derzeit den 'intelligenten Steckverbinder'. „Dieser Steckverbinder ermöglicht neben dem Energieanschluss der angeschlossenen Maschinen auch das Energie-Monitoring sämtlicher enthaltener Energieverbraucher. Auf diese Weise wird der Steckverbinder ein aktiver Bestandteil des Energieversorgungskonzeptes und leistet einen wesentlichen Beitrag zum flexiblen und optimierten Betrieb der Anlagen“, erklärte Uwe Gräff, Geschäftsführer Harting Electric, Harting Electronics und Harting IT Software Development. USA klarer Zukunftsmarkt Vorstandsvorsitzender und Gesellschafter Philip Harting unterstrich, dass die USA für HARTING ein Zukunftsmarkt sind. „Wir sind nicht nur im Hinblick auf das Thema Digitalisierung optimistisch. Auch das Reshoring und die Modernisierung vieler US-Industrie-Unternehmen bietet für die klassischen HARTING Produkte und Lösungen aus dem Bereich Connectivity & Networks enorme Chancen“, sagte Philip Harting weiter. Um noch näher am US-Markt und seinen Anforderungen zu sein, will HARTING in Kürze im mexikanischen Silao mit einer Produktion starten. Dort sollen dann umspritzte Kabel und Kabelbäume gefertigt werden. „Überall, wo unsere Kunden sind, ist auch HARTING“, sagte Philip Harting und verwies in diesem Zusammenhang auf die großen Produktionswerke vieler Automobilhersteller und deren Zulieferer, die in Mexiko fertigen lassen. Umsatzprognose bekräftigt Mit dem Verlauf des ersten Geschäftshalbjahres 2015/16 (1. Oktober 2015 bis 31. März 2016) zeigte sich Philip Harting trotz immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen noch zufrieden. „Die weltweiten Unsicherheiten sind seit unserer Jahrespressekonferenz im vergangenen Dezember leider nicht weniger geworden. Wir erwarten für das Gesamtjahr aber weiterhin ein einstelliges Umsatzwachstum von unter fünf Prozent“, sagte Harting. Damit bekräftigte er seine Ende 2015 gemachte Prognose. ----- Bilder: © Harting Technology Group

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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