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© ruag
Elektronikproduktion |

RUAG investiert 23 Millionen Schweizer Franken in Emmen

Die RUAG realisiert die Erweiterung einer bestehenden Industriehalle für den Einbau einer Oberflächenbehandlungsanlage (OBA) im Industriepark Emmen.

Der Neubau ist als Erweiterungsbau der bestehenden Halle 7 konzipiert, die 2001 erstellt wurde. Die Investition von rund CHF 23 Mio. für Gebäude und Anlagen fördert den Wirtschaftsstandort Emmen und damit die Region. Heute wurde als symbolische Handlung der Spatenstich durchgeführt. Die Baueingabe erfolgte am 27. November 2015. Ab Januar 2016 wurden Vorbereitungsarbeiten an der Umgebung vorgenommen. Die Konzernleitung hat am 25. Februar 2016 die Freigabe für die Realisierung erteilt. Der Baubeginn erfolgt im April 2016. Die Übergabe des Neubaus an den Mieter ist für den April 2017 geplant und der Vollbetrieb der Anlage soll im Jahre 2018 starten. Moderne Oberflächenbehandlungsanlage für Bauteile der Luftfahrt. In der Halle 7 Nord werden eine neue Galvanik-, eine Rissprüfanlage sowie eine Lackieranlage als hochmodernes Oberflächenbehandlungs-Zentrum realisiert. Ausgestattet mit den neuesten Technologien können in diesem Zentrum durchgehend Bauteile bis zu 7 Meter behandelt werden. Durch ihre Dimension wird die neue Oberflächenbehandlungsanlage schweizweit die grösste und europaweit eine der grössten Anlagen sein. Rund 85% aller durch RUAG Aerostructures Emmen eigenproduzierten Teile werden die kaskadierten Vorgänge des Zentrums durchlaufen. RUAG Aerostructures produziert Strukturteile für namhafte Flugzeughersteller wie Airbus oder Bombardier. Das Oberflächenzentrum entspricht den aktualisierten REACH Anforderungen, welche Ende 2017 in Kraft treten.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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