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Elektronikproduktion |

Schweizer Electronic AG ist zuversichtlich für 2016

Nach vorläufigen Zahlen hat die Schweizer Electronic AG mit Sitz in Schramberg das Geschäftsjahr 2015 mit dem Rekordumsatz von 115,5 Millionen Euro abgeschlossen.

Auch der Auftragsbestand in Höhe von 149,1 Millionen Euro (Vj. 119,2 Millionen Euro) erreichte zum Jahresende ein Rekordniveau und ist damit eine vielsprechende Ausgangsbasis für weiteres Wachstum. Die Auftragseingänge stiegen um 25 Prozent auf 145,4 Millionen Euro. Ein außergewöhnlich starkes viertes Quartal trug wesentlich zu diesem Erfolg bei. Die Auftragstätigkeit der Automobilkunden war besonders erfreulich - sie stieg um 20,8 Millionen Euro auf 105,5 Millionen Euro. Ein wichtiges Ziel von Schweizer ist es, das Kundenportfolio fokussiert zu erweitern. Hier erhielt das Unternehmen bereits signifikante Neuaufträge von Kunden aus der Luftfahrtindustrie. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte die Erwartung mit 8,5 Millionen Euro (Vj. 10,0 Millionen Euro) genau erreicht werden. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 7,4 Prozent. (Vj. 9,1 Prozent). Zwei wesentliche Sondereffekte beeinflussten das Ergebnis. Die Entwicklung des Euro Wechselkurses im Verhältnis zum US Dollar war für Schweizer negativ, da erhebliche Einkaufsvolumen aus USA und Asien bezogen werden. Ferner belasteten einmalige Personalaufwendungen das Ergebnis. Unter Bereinigung beider Effekte, die sich auf 2,1 Millionen Euro summierten, beträgt das EBIT 10,6 Millionen Euro (Vj. 10,0 Millionen Euro), das bedeutet eine Quote von 9,2 Prozent (Vj. 9,1 Prozent). Ausblick „Durch die führende Marktposition von Schweizer in den Wachstumssegmenten Kraftstoffeffizienz und CO2 Reduktion sowie Fahrkomfort und Sicherheit bis hin zum autonomen Fahren rechnen wir auch in den nächsten Jahren damit, schneller als die Referenzmärkte zu wachsen. Abhängig von den Erfolgen mit den asiatischen Kooperationspartnern beispielsweise im Thema Hochfrequenztechnologie, erwarten wir unter Berücksichtigung der sowohl für die Gesamtwirtschaft als auch auch für den globalen Leiterplattenmarkt gedämpften Wachstumsprognosen eine Umsatzsteigerung von drei bis fünf Prozent“, so Dr. Maren Schweizer, Vorstandsvorsitzende der Schweizer Electronic AG.

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