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Elektronikproduktion |

Stemmer Imaging erreicht Rekordumsatz in 2015

Im Kalenderjahr 2015 erzielte der Bildverarbeitungs-Technologielieferant Stemmer Imaging einen Umsatz von 81,3 Millionen Euro und damit das beste Ergebnis der bisherigen Firmengeschichte.

Die Umsatzgrenze von 50 Millionen Euro innerhalb von 12 Monaten durchbrach das Unternehmen erstmals im Sommer 2011. Dass Stemmer Imaging nun innerhalb von weniger als 5 Jahren einen Jahresumsatz von über 80 Millionen Euro realisieren konnte hat laut Geschäftsführer Christof Zollitsch mehrere Gründe: „Zum einen hat sich die Bildverarbeitung als Technologie inzwischen als feste Größe etabliert und kommt in immer mehr Branchen zur Anwendung. Zum anderen konnten wir unsere Kunden in ganz Europa in der Vergangenheit durch ein leistungsfähiges Produkt- und Serviceangebot davon überzeugen, mit Stemmer Imaging als festem Partner für die Bildverarbeitung zusammenzuarbeiten. Die positive Entwicklung unseres Unternehmens sowie das Wachstum vieler unserer Kunden zeigt, dass unser Angebot den Bedarf vieler Bildverarbeitungsanwender exakt befriedigt.“ Als besonders erfreuliche Entwicklung nennt Zollitsch das kontinuierliche Wachstum, das in der Summe der Umsätze aller europäischen Niederlassungen der jeweils zurückliegenden 12 Monate seit Herbst 2013 stets bei über 10 Prozent und teilweise sogar bei über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lag. Im Kalenderjahr 2015 erzielte Stemmer Imaging im Vergleich zu 2014 ein Umsatzplus von über 17 Prozent. Mit rund 56 Prozent steuerte der deutsche Hauptsitz des Unternehmens dabei im Jahr 2015 nach wie vor den größten Teil des Gesamtumsatzes bei. Großbritannien mit etwa 16 Prozent und Frankreich mit rund 11 Prozent belegten in der Länderstatistik die Plätze 2 und 3. Sehr positiv entwickelten sich auch die jüngsten Neuzugänge in Schweden, Dänemark, Finnland und Polen, so Zollitsch: „Bei diesen Standorten wiederholt sich, was wir schon in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und den Niederlanden gesehen haben: Die Kunden profitieren erheblich von der Konzentration der dortigen lokalen Ansprechpartner auf die Beratung und den Vertrieb.“

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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