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Analysen |

Internationalisierung schafft Wachstum für KEBA

Die KEBA Gruppe mit Hauptsitz in Linz erzielte im vergangenen Geschäftsjahr (April 2013 – März 2014) einen Umsatz von 181 Mio. Euro. Das entspricht einem Umsatzwachstum von 21%.

Das Wachstum von 150,1 Mio. Euro auf 181,4 Mio. Euro kommt zur Hälfte aus dem Stammgeschäft, zur anderen aus der Akquisition des Niederländischen Automationsunternehmens DELEM B.V.. „Die Umsatzsteigerung ist auf eine sehr gute Positionierung im Bereich Industrieautomation und auf weitere Marktanteilsgewinne in der Bankautomation zurückzuführen“, sagt Gerhard Luftensteiner, Vorstandsvorsitzender der KEBA AG. Die Exportquote erhöhte sich auf 81,5 %. In die EU (ohne Österreich) wurden rund 60 % exportiert und 21,5 % in den Rest der Welt. Die Investitionen in die Forschung und Entwicklung stiegen von 24,3 Mio. Euro auf 29,4 Mio. Euro. Das durchschnittliche jährliche Wachstum betrachtet auf die letzten drei Geschäftsjahre (130, 150, 181 Mio. Euro ) beträgt 18 %. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 900 Mitarbeiter weltweit (ohne Joint Venture CBPM-KEBA) Das Unternehmen hat in insgesamt 11 Ländern Niederlassungen: Deutschland, Niederlande, Rumänien, Türkei, Italien, der Tschechischen Republik, den USA, China, Südkorea, Taiwan und Japan. Außerdem kamen 2013 eine Niederlassung in Südkorea und über die Beteiligung am Automationsunternehmen DELEM B.V. der Standort Niederlande dazu. „Unsere klare Fokussierung und Konzentration auf Branchen stärkt unsere Kompetenz und Positionierung. Durch den Branchenfokus ist es möglich, die Anforderungen der jeweiligen Märkte sowie der Anwender zu kennen und entsprechend optimierte Lösungen zu entwickeln“, sagt Gerhard Luftensteiner.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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