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Elektronikproduktion |

Sauber und sparsam: „Green Elements“ von SCHMID

Die SCHMID Group bietet Leiterplattenherstellern ein effektives Maßnahmenpaket zur Senkung der Betriebskosten.

ANM. D. REDAKTION_ Diese Pressemitteilung ist Teil unserer productronica 2013 Berichterstattung.
Schmid Group Munich, November 12 – 15th, 2013 Hall B1, Booth 205 New Munich Trade fair
Die als „Green Elements“ vermarkteten intelligenten Prozesse und ausgereiften Bauelemente reduzieren den Verbrauch von Chemikalien, Frischwasser und elektrischer Energie. Laurent Nicolet, Leiter des Geschäftsbereichs Leiterplatte bei SCHMID, sieht ein wachsendes Bewusstsein des Marktes für solche Einsparungen. Besonders Premium-Leiterplattenhersteller schätzen an SCHMIDs Anlagen den Einsatz energiesparender Bauteile und Regelsysteme und die weltweit durchgängige Qualitätsstrategie nach CE Standard. Genaues Messen und Dosieren senkt Verbrauch und Kosten Für die Produktmanager Stefan Rapp und Joachim Wilhelm ist die Reduzierung des Chemieverbrauchs die wichtigste Maßnahme zur Steigerung der Umweltfreundlichkeit und zur Kosteneinsparung. Bei SCHMID setzt man auf einen intelligenten Regelkreislauf zum genauen Dosieren in kurzen Zeitabschnitten. Die Komponenten sind exakte Mess- und Dosiergeräte sowie eine leistungsfähige Software und eine benutzerfreundliche Visualisierung zur Dosierung nach Rezepten und ad- hoc Benutzereingaben. Die Vorteile exakt dosierter Prozessbäder sind neben dem geringeren Chemieverbrauch eine hohe Prozessstabilität und Reproduzierbarkeit sowie der Schutz der Anlagen vor Überdosierung und damit vor kostspieligem Verschleiß. Außerdem wird Prozessabwasser reduziert und damit einen Kostenvorteil bei der Abwasseraufbereitung erzielt. Weitere „Green Elements“ sind leistungsstarke Filter für organische Verunreinigungen und Feststoffe, um die Standzeiten von Bädern zu verlängern. Weniger Frischwasser – weniger Abwasser Zur Reduzierung von Frischwasser setzt man vor allem das bewährte und ausgeklügelte Kaskadenspülsystem ein. Der Reinigungseffekt wird dadurch nicht beeinträchtigt. Des Weiteren kann leicht verunreinigtes Reinigungswasser auch zur Einstellung der Badkonzentration in Prozessbädern abgezweigt werden – hierfür wird nicht notwendigerweise Frischwasser benötigt. Die Maßnahmen der Frischwasserreduzierung senken auch die Abwassermenge und damit die Betriebskosten. Vorbildlicher elektrischer Energieverbrauch im Produktions- und Standby-Betrieb SCHMIDs Produktionsanlagen zeigen auch bei energieintensiven Prozessen vorbildliche Ergebnisse. Dazu wurde der durchschnittliche Energieverbrauch von über 20 Maschinen beim Kunden ermittelt. Im Standby-Betrieb verbrauchen die Anlagen nur 6%* der Nennleistung, im Produktionsbetrieb knapp über 50%* und auch beim Starten und Aufheizen werden nur knapp über 60%* der Nennleistung verbraucht.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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