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Elektronikproduktion |

iPad Air Teardown

Manchmal hören wir uns wie eine kaputte Schallplatte an; vor Allem, wenn es Reparatur-UN-freundlichkeit geht. Und es scheint so, als ob wir in letzter Zeit ziemlich oft 'Produkt Bashing' betreiben würden.

Doch für jeden reparierbaren Nexus 7 und Kindle Fire gibt es einen Pro-Surface oder -wie in diesem Fall - einen iPad Air, die den Markt mit irreparablen Geräten überschwemmen.
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Mit jeder neuen Generation des iPad, sieht ein bestimmter Prozentsatz ziemlich ramponiert aus. Und was dann? Mit einem Gerät das schwer zu reparieren ist, wird ein Update entweder teuer oder unmöglich. Das schadet den Verbrauchern, stinkt der Umwelt und trägt zum vorzeitigen Ableben des Gerätes bei. Das ist in vielen Bereichen ein 'No bueno!", wenn Sie uns fragen. Heute ist also das iPad Air an der Reihe. Genau wie das 13'' MacBook Pro mit Retina Display, nahmen die Dinge eine Wendung zum Schlechteren. Die Batterie ist nun eine 2-Zellen-Einheit und der Kleber ist noch schwerer zu entfernen. Die Änderungen im neuen iPad sind schlecht für die Reparaturfreundlichkeit, aber nicht schlecht genug, um die Punktezahl zu halbieren. Es war jedoch eine äußerst knappe Entscheidung. Wir haben für unsere Entscheidung ziemlich lange gebraucht. Teardown Highlights: Das Öffnen dieses iPads bereitet stärkere Nackenschmerzen als ein Date mit einem Vampir. Aber kein Maß aniPad Blut kann unseren tapferen iOpener schocken. Das 3,73V, 32,9Wh Zwei-Zell-Kraftwerk des Air ist entschieden weniger monströs als das des iPad (43Wh, Drei-Zellen-Ungetüm). Trotz des neuen Kabel welches den Home-Button herausputzt, ist Apples Touch-ID Fingerabdrucksensor nirgends zu finden. Er bleibt vorerst exklusiv für das iPhone 5s vorbehalten.
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Und jede Menge ICs:
  • Apple APL5698 A7 Processor—eine etwas andere Version als der APL0698 im iPhone 5s
  • Elpida F8164A1MD 1 GB LPDDR3 SDRAM
  • Toshiba THGBX2G7B2JLA01 16 GB NAND Flash
  • NXP LPC18A1 (Apple M7 Motion Co-Processor)
  • Apple 343S0655-A1—sieht aus wie ein Dialog Power Management IC, sagt Chipworks
  • USI 339S0213 Wi-Fi Module
  • Apple 338S1116 Cirrus Audio Codec, auch im iPhone 5c zu finden
  • Zwei Broadcom BCM5976C1KUB6G Touch Screen Controllers
  • Qualcomm M9616M LTE Processor mit 1 Gb (128 MB) DRAM
  • TriQuint TQF6514 RF Power Amplifier Module—ähnlich dem 6414 im iPhone 5s
  • Drei Skyworks SKY77-series LTE RF Power Amplifier/Duplexer Modules
  • Zwei Avago A79-series LTE RF Power Amplifier/Duplexer Modules
  • 227 LG—wahrscheinlich ein Murata Antenna Switch/Filter Module
  • WTR1605L Transceiver Module
  • Qualcomm PM8018 PMIC

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