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© eskymaks dreamstime.com
Elektronikproduktion |

Universität Breslau bestellt erneut Aixtron Anlage

Die Universität Breslau, Polen, hat eine 3x2-Zoll Aixtron Close Coupled Showerhead (CCS) erfolgreich in Betrieb genommen.

Die MOCVD-Anlage dient der Herstellung von optoelektronischen Bauelementen, insbesondere von hocheffizienten Mehrfach-Solarzellen auf Basis von Galliumarsenid (GaAs) und verwandten Materialien. Prof. Marek Tlaczala: „Wir haben uns erneut für Aixtron entschieden, weil wir mit einer bereits vorhandenen CCS 3x2-Zoll Anlage auf Galliumnitrid (GaN) in der Fakultät für Mikrosystem-Elektronik und Photonik sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Der neue Showerhead-Reaktor ist für das Didaktisch-Technologische Zentrum ‘TECHNOPOLIS’ in Breslau bestimmt – eine inter-universitäre Kooperation.” Dr. Frank Schulte, Vizepräsident Aixtron Europa, ergänzt: „Die Close Coupled Showerhead (CCS) ist eine stabile Plattform und bekannt für seine leichte Skalierbarkeit und gute Reproduzierbarkeit. Wir freuen uns, dass die Universität Breslau sich für den Einsatz unserer Anlage im hochmodernen TECHNOPOLIS-Zentrum entschieden hat und freuen uns weiterhin darauf, mit dem technologisch sehr versierten Team unseres Kunden zu arbeiten." Das Zentrum wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen eines Programms zu Infrastruktur und Umwelt unterstützt und durch Polens Staatshaushalt kofinanziert. Doktoranden und Masterstudenten werden dort zu wirtschaftsstrategisch wichtigen Themen wie Automation und Robotik, Elektronik und Telekommunikation, Informatik und Datenfernverarbeitung geschult. Mit dem Investment in TECHNOPOLIS sollen Grundlagen für die Entwicklung einer Bildungs-Infrastruktur geschaffen werden, die höchste Qualität der Bildung ermöglichen soll, um so eine Wissensgesellschaft und die Förderung des Wirtschaftswachstums in der betreffenden Region zu etablieren.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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