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Elektronikproduktion |

Jenoptik-Konzern hebt EBIT-Prognose an

Jenoptik-Konzern hebt EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2012 auf EUR 50 - 55 Millionen an.

Die Geschäftsentwicklung des Jenoptik-Konzerns verlief im gesamten 1. Halbjahr 2012 erfolgreich. Dabei profitiert Jenoptik auch von der kontinuierlichen weiteren Umsetzung der Internationalisierungsstrategie, der Gewinnung neuer Kunden im Systemgeschäft sowie einem besser als erwarteten Verlauf des Geschäfts in den Segmenten Laser & Optische Systeme und Messtechnik. Auf dieser Basis hat der Vorstand der JENOPTIK AG seine Erwartungen für das gesamte Geschäftsjahr 2012 angehoben. Beim Umsatz wird jetzt ein Wachstum von 5 bis 10 Prozent (bisher 4 bis 8 Prozent) prognostiziert. Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) sieht der Vorstand zwischen 50 und 55 Mio Euro (bisher 45 bis 50 Mio Euro). Somit erwartet der Jenoptik-Konzern, auch das Geschäftsjahr 2012 erfolgreich abzuschließen. Wesentlich für das weitere Wachstum wird auch die konsequente Fortsetzung der Internationalisierung mit Fokus auf Nordamerika und Asien bleiben. „Jenoptik etabliert sich als strategischer Partner internationaler Kunden und gestaltet mit diesen zukunftsweisende Trends in den Bereichen der Energieeffizienz, Sicherheit, Gesundheit und Mobilität. Es ist für uns wichtig, mit eigenen Strukturen vor Ort beim Kunden präsent zu sein. Mit dem Aufbau neuer und der Erweiterung bestehender Vertriebs- und Servicestrukturen sind wir im 1. Halbjahr 2012 gut vorangekommen.“, fasst der Jenoptik-Chef Michael Mertin die Strategie zusammen. Der Jenoptik-Konzern strebt an, den Anteil des Umsatzes in den beiden genannten Regionen mittel- bis langfristig zusammen auf rund 40 Prozent des Konzernumsatzes zu steigern. Verglichen mit 2011 entspricht dies etwa einer Verdoppelung dieses Anteils. Dies soll sowohl durch den Ausbau des Geschäfts mit bestehenden Kunden, die Gewinnung von neuen Kunden aber auch durch die Fertigung kompletter Komponenten vor Ort erfolgen. „Gleichzeitig nutzen wir die gute Ausgangslage, um unsere weltweiten Systeme und Prozesse neu auszurichten, zu harmonisieren und für den globalen Auftritt eines Hightech-Konzerns fit zu machen“, so Finanzvorstand Rüdiger Andreas Günther.

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