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CiS-Gruppe wieder auf Expansionskurs

Der deutsche Kabelkonfektionär CiS ist trotz Wirtschaftskrise und Hochwasserkatastrophe in Tschechien wieder auf Expansionskurs.

Die Wirtschaftskrise in 2009 bedeutete auch für die CiS-Gruppe, wie für viele Industrieunternehmen, eine Zäsur. In 2010 befindet sich das Unternehmen jedoch wieder klar auf Expansionskurs. Der Auftragseingang in den ersten sieben Monaten ist so signifikant gestiegen, dass das erfolgreiche Unternehmen bereits im Jahr Eins nach der Krise davon ausgehen kann, das Niveau von 2008 zu erreichen. Um der stark gestiegenen Nachfrage seiner Bestands- und Neukunden nachhaltig gerecht zu werden, ist die Produktionskapazität bereits um 150 direkte Mitarbeiter aufgestockt worden. Die Ausweitung der Produktion im neuen Werk in Hejnice (Tschechien) ermöglicht zudem, die Produktions- und Logistikprozesse noch effizienter zu gestalten, heisst es beim Unternehmen. Selbst die Hochwasserkatastrophe Anfang August an den CiS-Standorten im Dreiländereck Deutschland, Tschechien und Polen wird den Wachstumstrend nicht stoppen. Die Katastrophe, die zu schweren Zerstörungen in dieser Region geführt hat, hat glücklicherweise nur zu geringfügigen Lieferverzögerungen geführt. Die Werke sind nicht unmittelbar betroffen. Die Verzögerungen waren dadurch bedingt, dass einige Mitarbeiter nicht zur Arbeit erscheinen konnten. Die Infrastruktur im Umfeld der Werke wurde durch die Wassermassen teilweise zerstört. Leider haben auch viele Mitarbeiter und deren Familien Schäden an Hab und Gut hinnehmen müssen. Dank der sofort organisierten Hilfsaktion durch Kollegen, Kunden und Lieferanten der CiS-Gruppe, konnte den Hochwassergeschädigten schnell geholfen und das schlimmste Leid gelindert werden, heisst es weiter.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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