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Huber+Suhner verkauft Fakra-Geschäft an Rosenberger

Huber+Suhner hat sich entschieden, aus dem Geschäft mit Fakra-Hochfrequenzverbindern für die Automobilindustrie auszusteigen und veräussert diesen Teilbereich an die Firma Rosenberger.

Rosenberger übernimmt verschiedene Anlagen und Patente für die Fabrikation der Produktegruppe, mit der im vergangenen Jahr ein Umsatz im einstelligen Millionenbereich erzielt wurde. Es gibt bei Huber+Suhner keine personellen Auswirkungen. Das Geschäft geht mit Wirkung zum 1. August 2010 auf Rosenberger über. Die Parteien vereinbarten Stillschweigen über den Kaufpreis. Der Schweizer Spezialist für elektrische und optische Verbindungstechnik Huber+Suhner fokussiert sich mit diesem Schritt im Automobilmarkt auf Spezialkabel und -kabelsysteme für anspruchsvolle Anwendungen, insbesondere auch für Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Das Unternehmen erwirtschaftet auf dem Automobilmarkt rund 5% seines Gruppenumsatzes und sieht dort auch in Zukunft ein beträchtliches Wachstumspotenzial. Für Rosenberger bedeutet die Integration der Fakra-Aktivitäten von Huber+Suhner einen Zuwachs an Know-how und Produktionskapazität, der zur Abrundung der Produktpalette und zum weiteren Ausbau des Marktzugangs in diesem Bereich dient. Die Kontinuität für Kunden und Lieferanten ist mit diesem Schritt sichergestellt. Beide Unternehmen stimmen darin überein, dass das Geschäft mit den Fakra-Hochfrequenzverbindern bei Rosenberger die besseren Entwicklungschancen hat.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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