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Qimonda-Ausverkauf bringt €110 Millionen
Der Ausverkauf beim insolventen Chip-Hersteller Qimonda hat bisher rund €110 Millionen eingebracht. Der Verkauf in Dresden soll auch im März weitergehen.
So hat der Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé etwa 25% bis 30% des Maschinenparks verkauft, schreibt die SZ-online. Die Maschinen gingen vor allem an Unternehmen in China und Europa. Von den ehemals 4000 Mitarbeitern sind etwa 90 damit beschäftigt beim Verkauf der Einrichtung und der Maschinen zu helfen.
Hier ein paar Impressionen:
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Bildquelle: Qimonda



