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Micron nach mehrjähriger Durststrecke erstmals wieder mit Quartalsgewinn

Nach drei Jahren ermöglichen höhere Chippreise dem US-Chipbauer im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2010 einen Gewinn von 204 Millionen Dollar.

Der US-Halbleiterhersteller Micron ist nach fast drei Jahren wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Dank höherer Chippreise sei im ersten Quartal ein Gewinn von 204 Millionen Dollar (143 Mio. Euro) verzeichnet worden, teilte der US-Konzern am Dienstag nach Börsenschluss mit. Vor allem die zunehmende Popularität von Smartphones und die Nachfrage nach Computern mit der neuen Windows-7-Version von Microsoft hätten dazu beigetragen. Nachfrage nach NAND-Chips Die Umsätze im, am 3. Dezember beendeten, ersten Quartal seien auf 1,74 Milliarden Dollar gestiegen von 1,4 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum, berichtete der Samsung-Konkurrent. Zum Wachstum hätten verstärkt NAND-Chips beigetragen, die beispielsweise in iPods von Apple verwendet werden. Ergebnis deutlich über den Erwartungen Fachleute hatten im Schnitt mit einem geringeren Überschuss und Umsatz gerechnet. Die Zahlen lägen haushoch über den Erwartungen, sagte Analyst Vijay Rakesh von ThinkEquity. Erst am Dienstag hatte der deutsche Halbleiter-Hersteller Infineon seine Prognose fürs laufende erste Quartal angehoben.

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