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ASSID geht an den Start
In Dresden beginnen nun offiziell die Bauarbeiten zum neuen Fraunhofer-Zentrum Assid (All Silicon System Integration Dresden).
Dort will das Forschungsunternehmen die Entwicklung von dreidimensionalen Computerchips weiter vorantreiben. Für das Projekt - welches in einem ehemaligen Qimonda-Gebäude in Dresden unterkommen wird - wurden rund €50 Millionen von der EU, dem Bund und dem Freistaat Sachsen bereitgestellt. Diese sollen vor allem in die Geräteausstattung fliessen heisst es in einem Bericht der sz-online.
Zudem hat der Freistaat zugesagt die Betriebskosten von €7,3 Millionen - bis 2013 - zu finanzieren. Die 36 sollen bereits im Januar mit den angestrebten Forschungsarbeiten beginnen.