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Qimonda-Ausverkauf geht weiter
Ab morgen verkauft der insolvente Chip-Hersteller Qimonda in seinem ehemaligen Produktionswerk in Dresden die mechatronischen und elektrotechnischen Werkzeuge.
Das mechatronische und elektrotechnische Werkzeug - welches nun ebenfalls zum Verkauf zteht - wurde in Dresden in der Entwicklung und Produktion genutzt. Im 'QD-Shop', welcher im September diesen Jahres eingerichtet wurde, hat das Unternehmen bereits die frühere Büroausstattung, sowie die Computertechnik verkauft.
Dadurch wurden bereits Erträge im Millionenbereich erzielt. Die Erwartungen sind damit bereits 'übererfüllt', erklärte Sebastian Brunner, Sprecher des Insolvenzverwalters, gegenüber der dpa.