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Leoni mit weiteren Stellenstreichungen

"Es könnten maximal 2000 weitere Arbeitsplätze folgen", erklärte der Leoni-CFO Dieter Belle in einem Interview mit dem Handelsblatt.

Bis Ende April hatte das Unternehmen bereits 8900 Stellen. Leoni hatte erklärt, dass man auch in Deutschland - auf Grund der Wirtschaftskrise - nicht um betriebsbedingte Kündigungen herumkommen werde. Bisher hatte das Unternehmen jedoch vor allem in Osteuropa, Nordafrika und China Arbeitsplätze gestrichen. Das Unternehmen ist jedoch sehr stark von der Automobilkrise betroffen und vieles hänge auch von der Zukunft des Autobauers Opel ab. "Natürlich ist das ein Riesenthema, das auch uns trifft", heisst es in dem Bericht weiter.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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