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Inspur soll Interesse an Qimonda angemeldet haben

Update: Nach einem Bericht der FTD - in dem man sich auf nicht genannte Unternehmenskreise beruft - ist das chinesische Staatsunternehmen Inspur an Qimonda interessiert.

Das chinesische Software-Unternehmen Inspur, mit Sitz in Shandong, soll jedoch nur an knapp 50% der Infineon-Tochter interssiert sein. Zu einer Rettung des Unternehmens wäre dann immer noch der Einstieg des Freistaat Sachsen und einer Anteilsübernahme von Portugal notwendig. Qimondas Gläubiger würden mit etwa 15% einsteigen; ein Modelll, welches der Insolvenzverwalter der sächsischen Landesregierung vorgestellt hat. So soll Inspur ein klares Interesse daran haben, von Korea, Taiwan oder den USA unabhängig zu sein. Man plant, die chinesische Computerindustrie mit eigenen Chips zu versorgen. Gegenüber der dpa bestätigte ein Pressemitarbeiter von Inspur nun: "Ich kann nur sagen, dass beide Seiten die Absicht haben, zu kooperieren."

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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