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Autoliv nutzt Chips von Infineon in Gurtstraffersystemen fürs Auto

Autoliv setzt in seiner neuen Generation von Gurtstraffersystemen ausschließlich Leistungshalbleiter von Infineon ein.

Autoliv hält mehr als ein Drittel am Weltmarkt für Sicherheitsgurte. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen mehr als 110 Millionen Gurtsysteme verkauft. Davon war etwa die Hälfte mit herkömmlichen, nicht reversiblen pyrotechnischen Gurtstraffern ausgestattet. Autoliv verwendet in seiner neuen Generation von Gurtstraffersystemen „Active Seatbelts“ einen Elektromotor mit Elektroniksteuerung, der den Sicherheitsgurt je nach Belastung während der Fahrt automatisch lockerer lässt oder strafft. Melden die Sicherheitssysteme des Fahrzeugs einen drohenden Zusammenstoß, werden die Sicherheitsgurte innerhalb von Millisekunden vor dem drohenden Aufprall gestrafft, was bei Fahrzeuginsassen die Gefahr von Rippenbrüchen und anderen Verletzungen senkt. Leistungshalbleiter müssen den Elektromotor dazu kurzfristig mit der notwendigen Energie und damit relativ hohen Stromstärken versorgen. Autoliv setzt dafür auf Infineons Produktfamilie NovalithIC, die die Steuerung und Stromversorgung des Elektromotors übernimmt. Bei Autoliv läuft zurzeit die Produktion der „Active Seatbelt“-Systeme an, die vorerst im Premium-Fahrzeugsegment zum Einsatz kommen werden.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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