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Infineon Österreich geht auf Sparkurs

Nach der Begannkgabe von schlechten Quartalszahlen des deutschen Mutterkonzerns hat sich Infineon Österreich auf einen Sparkurs eingestellt.

Infineon hatte für Q2/08 einen Verlust von €1,37 Milliarden € gemeldet. Die Speicherchip-Tochter Qimonda war für den grössten Teil des Verlusts verantwortlich und musste zuletzt um €1 Milliarde abgewertet werden. (evertiq berichete). Das österreichische Wirtschaftsblatt berichtet, dass Monika Kircher-Kohl, Chefin von Infineon Österreich, ein Effizienzprogramm für Österreich angekündigt hat. „Wir werden der finanziellen Situation angemessen reagieren und beim Wachstum eine Bremse einbauen". Die Zahl der Mitarbeiter von 2900 soll, nach Aussage des Blattes, jedoch gehalten werden. 2007 waren 280 neue Mitarbeiter angestellt worden. Zudem soll die Investitionssumme dieses Jahr verkleinert werden. (VJ: €103 Millionen).

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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