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Markt |

Stellantis ändert Batterieproduktionspläne in Italien

Der international agierende Autokonzern Stellantis reagiert auf den schwachen Hochlauf von Elektroautos und ändert seine Pläne in Italien. im Werk in Termoli, wo künftig Batterien produziert werden sollten, soll auf die Produktion von Getrieben für Hybrid-Autos umgestellt werden.

Ab dem kommenden Jahr sollen an dem Standort im Südosten Italiens jährlich Getriebe für 300.000 Autos für Marken wie Fiat, Peugeot oder Jeep vom Band laufen. Das hat der Konzern jetzt mitgeteilt. In Termoli sollte in Kooperation mit Mercedes und dem Energiekonzern Total bis 2030 eine Batteriefabrik mit 1.800 Arbeitsplätzen entstehen. Doch das Gemeinschaftsunternehmen der drei Konzerne, ACC, legte die Pläne im vergangenen September auf Eis. Potenzielle Investitionspläne für Italien würden weiterhin geprüft, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. 


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