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SCHUNK eröffnet CoLabs in Polen und Spanien

Mit neuen Roboter-Applikationszentren baut SCHUNK die Automatisierungskompetenz seiner Niederlassungen in Spanien und Polen weiter aus. Hier würden die Automatisierungsschritte der Kunden individuell und realitätsnah umgesetzt - für einen risikofreien Einstieg und effizientere Produktionsprozesse, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Automatisierung sei inzwischen ein entscheidender Faktor, um wettbewerbsfähig zu bleiben und effizient zu produzieren. In Roboter-Applikationszentren begleitet SCHUNK seine Kunden bei ihren Aufgaben und entwickelt gemeinsam validierte Empfehlungen zur Produktivitätssteigerung. Mit neuen Standorten in Katowice (Polen) und Gipuzkoa (Spanien) erweitert SCHUNK sein Netzwerk nun auf insgesamt 15 CoLabs weltweit. 

In Polen stand bei der Eröffnung vor allem das robotergestützte Entgraten im Fokus. Hier lassen sich viele Bearbeitungsschritte automatisieren, was die Effizienz erhöhe und gleichzeitig den Fachkräftemangel entschärfe. Das spanische CoLab öffnete unter Beteiligung führender Robotikpartner wie ABB, KUKA und Universal Robots.

„Mit den neuen CoLabs bauen wir nicht nur unsere globale Kompetenz aus, sondern stärken auch unsere Position als verlässlicher Partner in der Automatisierungsbranche”, betont Johannes Ketterer, COO/CSO von SCHUNK.

Die Erweiterung des CoLab-Netzwerks ermögliche es, weltweit für Kunden vor Ort zu sein, um individuelle Unterstützung zu bieten und schnell auf spezifische Anforderungen einzugehen. Die CoLabs sind demnach ein entscheidender Baustein für die Planung und Realisierung industrieller Automatisierungs- und Robotikapplikationen. 


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