
SCHUNK eröffnet CoLabs in Polen und Spanien
Mit neuen Roboter-Applikationszentren baut SCHUNK die Automatisierungskompetenz seiner Niederlassungen in Spanien und Polen weiter aus. Hier setzt der Technologiepionier die Automatisierungsschritte seiner Kunden individuell und realitätsnah um - für einen risikofreien Einstieg und effizientere Produktionsprozesse, schreibt das Unternehmen.
Automatisierung sei ein entscheidender Faktor, um wettbewerbsfähig zu bleiben und effizient zu produzieren. In Roboter-Applikationszentren begleitet SCHUNK seine Kunden bei ihren Aufgaben und entwickelt gemeinsam validierte Empfehlungen zur Produktivitätssteigerung. Mit neuen Standorten in Katowice (Polen) und Gipuzkoa (Spanien) erweitert SCHUNK sein Netzwerk nun auf insgesamt 15 CoLabs weltweit.
In Polen stand bei der Eröffnung vor allem das robotergestützte Entgraten im Fokus. Hier lassen sich viele Bearbeitungsschritte automatisieren, was die Effizienz erhöht und gleichzeitig den Fachkräftemangel entschärft. Das spanische CoLab eröffnete Anfang Dezember mit Beteiligung führender Robotikpartner wie ABB, KUKA und Universal Robots.
„Mit den neuen CoLabs bauen wir nicht nur unsere globale Kompetenz aus, sondern stärken auch unsere Position als verlässlicher Partner in der Automatisierungsbranche. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Automatisierung für unsere Kunden so einfach und effizient wie möglich zu gestalten“, sagt Johannes Ketterer, COO/CSO von SCHUNK.
Die Erweiterung des CoLab-Netzwerks ermögliche es, weltweit für Kunden vor Ort zu sein, um individuelle Unterstützung zu bieten und schnell auf spezifische Anforderungen einzugehen. Die CoLabs seien ein entscheidender Baustein für die Planung und Realisierung industrieller Automatisierungs- und Robotikapplikationen.