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Markt |

Inova Semiconductors erneut ausgezeichnet

Inova Semiconductors hat sich in einer exklusiven Studie des zur Süddeutschen Zeitung gehörenden SZ-Instituts den sechsten Platz der „Innovativsten Unternehmen 2024“ in Deutschland gesichert. Laut dem Ranking, das auf einer umfassenden Analyse von 2.346 Unternehmen basiert, etabliert sich das Münchner Halbleiterunternehmen damit in der Spitzengruppe der zukunftsorientierten Unternehmen des Landes.

Wie es in einer Mitteilung heißt, habe die kürzlich mit dem taiwanesischen LED-Hersteller Lextar getroffene Lizenzvereinbarung die Innovationskraft von Inova Semiconductors noch einmal untermauert.

Inova Semiconductors und Lextar, eine Tochtergesellschaft von Ennostar, haben eine Lizenzvereinbarung unterzeichnet, der zufolge Inova seine ISELED- und ILaS-IP-Technologie an Lextar liefert. Durch die Nutzung der wesentlichen IP und Spitzentechnologie von Inova will Lextar eine neue Generation von Smart-LED-Gehäusen auf den Markt bringen. Die neuen Produkte werden Beleuchtungsanwendungen sowohl im Innen- als auch Außenbereich revolutionieren.

„Die erneute Auszeichnung durch das SZ-Institut und die Lizenzvergabe an Lextar sind weitere Belege für unser konsequentes Engagement für Innovation und nachhaltige Entwicklung. Die Partnerschaft mit Lextar zielt darauf ab, das Ökosystem der automobilen Umgebungsbeleuchtung zu erweitern und die Marktreife von ISELED-Anwendungen sowohl innerhalb als auch außerhalb von Fahrzeugen sicherzustellen. Beide Unternehmen planen außerdem, im ersten Quartal 2026 neue Produkte auf den Markt zu bringen, wobei die ICs und Gehäuse die AEC-Q100- bzw. AEC-Q120-Zertifizierung erhalten und damit ein neues Kapitel für ISELED aufschlagen werden“, sagt Robert Isele, CEO von Inova Semiconductors.

ISELED ist nach eigenen Angaben die erste Technologie für den Einsatz intelligenter LEDs in Automobilanwendungen. Sie wird von zahlreichen Automobilherstellern weltweit eingesetzt. ILaS ermöglicht es, ISELED-LEDs zu vernetzen und alle Innenbeleuchtungssysteme über Kabel miteinander zu verbinden. Damit lassen sich komplette, nur auf Hardware basierende Beleuchtungssysteme im Auto realisieren, die zentral gesteuert und einfach in bestehende und zukünftige E/E-Architekturen integriert werden können.


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