Kontron und Qualcomm kooperieren bei Edge Computing und KI
Die Kontron AG, Anbieter von IoT- und Embedded Computing-Technologie, schließt sich mit Qualcomm Technologies, Inc. zusammen, um die Bereiche Edge Computing und künstliche Intelligenz zu revolutionieren. Kontron hat jetzt die Zusammenarbeit vorgestellt, die darauf abzielt, Kontrons Expertise in robusten Embedded-Systemen mit Qualcomms Mobil- und KI-Technologien zusammenzubringen.
Die Zusammenarbeit konzentriere sich auf die Entwicklung von Lösungen der nächsten Generation für eine Vielzahl von Branchen, darunter Automotive, Industrieautomation, Eisenbahnen und Smart Cities. Durch die Nutzung der fortschrittlichen 5G-, KI- und Edge-Computing-Fähigkeiten von Qualcomm Technologies wird Kontron sein Portfolio an eingebetteten Lösungen weiterentwickeln, um den wachsenden Anforderungen dieser Branchen gerecht zu werden.
„Während unsere Vision im IoT-Markt bereits Realität wird, stellt unsere Zusammenarbeit mit Qualcomm einen weiteren entscheidenden Moment in der Entwicklung von vernetzten Embedded-Systemen dar. Wir aktualisieren nicht nur die Technologie, wir revolutionieren sie. Diese Partnerschaft versetzt uns in die Lage, unseren Kunden den Zugang zum vollen Potenzial von Künstlicher Intelligenz und Konnektivität der nächsten Generation mit höchstem Sicherheitsstandard zu ermöglichen“, so Hannes Niederhauser, CEO von Kontron.
„Die Entwicklungen von Geräten der nächsten Generation, die durch Fortschritte in den Bereichen KI, Edge Computing und Konnektivität angetrieben werden, wird die Transformation der Industrie beschleunigen. Wir freuen uns, mit Kontron zusammenzuarbeiten und gemeinsam neue Technologien in das Embedded-Ökosystem zu bringen“, ergänzt Enrico Salvatori, Senior Vice President und President von Qualcomm Europe, Inc..
Im Rahmen der Zusammenarbeit werden künftig die Prozessoren von Qualcomm Technologies verstärkt im Produktportfolio von Kontron zum Einsatz kommen. Die Implementierung werde die Edge-AI-Fähigkeiten erheblich steigern, wodurch eine effektivere Datenverarbeitung in anspruchsvollen Umgebungen ermöglicht und neue Chancen für industrielle IoT-Anwendungen geschaffen würden, heißt es in einer Pressemitteilung.