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© SEMPA SYSTEMS GmbH
Markt |

Spatenstich bei SEMPA SYSTEMS in Dresden

Mit einem symbolischen Spatenstich ist der Startschuss für die Erweiterung des Dresdner Standortes der SEMPA SYSTEMS GmbH erfolgt. Der Hersteller hochreiner Versorgungssysteme für Gase und Chemikalien und Teil der weltweit tätigen Meptagon Group schafft damit die Voraussetzungen für die geplante Verdopplung seiner Produktionskapazität.

Vor über 20 Jahren war das Unternehmen mit der Fertigung kundenspezifischer Reinstmedien-Versorgungssysteme an den Start gegangen, insbesondere für die Halbleiter-, Pharma- und Solarindustrie. 

„Als mittelständisches Unternehmen haben wir von Beginn an auf Innovation, Flexibilität und Nähe zu unseren Kunden gesetzt. Diese Eigenschaften haben uns nicht nur in Deutschland, sondern bald auch weltweit einen hervorragenden Ruf eingebracht,“ so Dr. Jörg Koch, Geschäftsführer des Unternehmens.

Mit der Erweiterung reagiert das Unternehmen auf den steigenden Bedarf der Halbleiter- und anderer Hightech-Industrien in Dresden und der Region. Mit einigen der bereits ansässigen Chipherstellern arbeitet SEMPA schon viele Jahre erfolgreich zusammen, derartige Partnerschaften sollen nun auf hinzukommende Firmen ausgedehnt werden, schreibt das Unternehmen.

„Mit der neuen, 1600 Quadratmeter großen Produktionshalle und der dazugehörigen Infrastruktur können wir unsere Systemtechnik-Produktion ausweiten und technologische Neuerungen einführen. So können größere Projekte in kürzerer Zeit realisiert werden“, ergänzt Jörg Koch.

Wie es weiter heißt, strebe das Unternehmen nicht nur eine Expansion in der Region an, sondern will auch deutschland- und weltweit wachsen. In den vergangenen Jahren wurden Niederlassungen in Thüringen und Süddeutschland eröffnet, um den Service für Kunden vor Ort zu verbessern und qualifizierte ortsansässige Fachkräfte zu gewinnen. Mit der Übernahme durch die global tätige, multidisziplinäre Meptagon Group im Jahr 2021 begann ein neues Kapitel in der internationalen Wachstumsstrategie. Zuletzt hatte sich die Zahl der Mitarbeitenden auf 180 mehr als verdoppelt. Ein weiteres Wachstum in ähnlicher Größe sei geplant. 


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