Mynaric treibt Produktion von CONDOR Mk3 voran
Mynaric, Anbieter von industrialisierten, kosteneffizienten und skalierbaren Laserkommunikationsprodukten, treibt die Serienproduktion des CONDOR Mk3 voran. Das Unternehmen arbeite weiter an der Überwindung der angekündigten Produktionsverzögerungen und habe nun eine kurzfristige Verbesserung der Produktion und Reduktion der Engpässe in der Lieferkette erreicht. Das hat Mynaric jetzt mitgeteilt.
Die Verzögerungen bei der Produktion des CONDOR Mk3 wurden durch geringer als erwartete Produktionserträge und größer als erwartete Lieferengpässe bei den Schlüsselkomponenten verursacht.
„Wir bleiben unserer Mission treu, Laserkommunikationsprodukte in großem Maßstab auf den Markt zu bringen. Trotz der Rückschläge, die wir in den vergangenen Monaten hinnehmen mussten, hat unser Team unermüdlich daran gearbeitet, diese Herausforderungen zu meistern. Wir haben Lösungen implementiert, um die reibungslose Fortsetzung unseres Produktionsprozesses zu gewährleisten“, sagt Joachim Horwath, Chief Technology Officer und Gründer von Mynaric.
Die technischen Herausforderungen in der Produktion seien angegangen worden. Auch in Zukunft werde Mynaric die aktuellen Anforderungen seiner Kunden erfüllen, heißt es in der Mitteilung weiter. Die aktuellen Lieferungen des Laserkommunikationssystems CONDOR Mk3 sind Teil des Tranche-1-Programms der United States Space Development Agency (SDA).
Darüber hinaus bemühe sich Mynaric weiterhin um zusätzliche Kapitalquellen, um den laufenden Betrieb und die Produktionssteigerung sicherzustellen. Dazu prüfe man weiterhin eine Reihe verschiedener strategischer Optionen, um den kurzfristigen Kapitalbedarf zu decken.