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LEM erweitert Kapazitäten in Europa und Asien

Um die wachsende Nachfrage nach Strom- und Spannungssensoren zu befriedigen, hat der Spezialist für elektrische Messtechnik LEM neue F&E-Einrichtungen in München und Shanghai eröffnet. In einer Pressemitteilung von LEM heißt es, dass die beiden neuen Standorte das Unternehmen in die Lage versetzen würden, mehr "Intelligenz" in seine Sensoren einzubauen und außerdem Entwicklungsstandorte in der Nähe wichtiger Kunden zu haben.

Während der Standort in China mit den neuesten Laborgeräten ausgestattet wird, wird sich der Standort in Deutschland auf das Design anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreise (ASICs) und die Halbleitertechnologie konzentrieren, um die Innovation von LEM bei integrierten Stromsensoren zu beschleunigen, heißt es weiter.

Diese jüngste Investition in zusätzliche F&E-Einrichtungen in Europa und Asien folgt auf die kürzliche Einweihung einer Fabrik in Malaysia, in der LEM modernste Fertigungstechnologien einsetzt. Mit dem Werk in Penang sichert LEM seinen Betrieb und diversifiziert gleichzeitig seine globale Präsenz. LEM unterstützt diese Investition in Produktionskapazitäten und flexible Liefermöglichkeiten nun mit Forschungs- und Entwicklungskapazitäten, die den bestehenden Standort im französischen Lyon ergänzen und auf den bereits laufenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Sofia in Bulgarien aufbauen sollen.

Unter der Leitung von Matthias Tänzer wird das Entwicklungsteam im neuen Münchner Halbleiterwerk eng mit dem bestehenden ICS-Team von LEM in Genf in der Schweiz zusammenarbeiten. In München sind bereits 10 Mitarbeitende beschäftigt. Diese Zahl werde im Einklang mit den Wachstumsplänen von LEM für den Standort erhöht, heißt es in der Pressemitteilung weiter. 

In der 1.400 Quadratmeter großen Anlage in Shanghai sind derzeit 30 Mitarbeitende beschäftigt, deren Zahl sich in Zukunft mehr als verdoppeln wird, von denen viele in der Forschung und Entwicklung tätig sein sollen.


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