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Markt |

AIXTRON SE passt Prognose für das Geschäftsjahr 2024 an

AIXTRON SE hat die vorläufigen Ergebnisse für das zweite Quartal 2024 bekannt gegeben. Auf Basis der aktuellen Marktentwicklungen und des geplanten Wechselkurses von 1,15 USD/EUR (2023: 1,15 USD/EUR) passt der Vorstand die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 an und erwartet nun Umsatzerlöse in einer Bandbreite von 620 bis 660 Millionen Euro (bisher 630 bis 720 Millionen Euro.

Die Bruttomarge liege unverändert zwischen 43 und 45 Prozent, schreibt das Unternehmen. Die EBIT-Marge beträgt zwischen 22 und 25 Prozent (bisher 24 bis 26 Prozent). Der vorläufige Auftragseingang im zweiten Quartal 2024 fiel mit rund 176 Millionen Euro (Q2/2023: 177,9 Millionen Euro) stark aus, wobei die größten Anteile der Anlagenaufträge auf die Bereiche der Siliziumkarbid (SiC)-Leistungselektronik (~58 Prozent) und Galliumnitrid (GaN)-Leistungselektronik (~29 Prozent) entfielen. Die vorläufigen Umsatzerlöse liegen in der oberen Hälfte der prognostizierten Spanne und belaufen sich auf rund 132 Millionen Euro (Q2/2023: 173,5 Millionen Euro). Das vorläufige operative Ergebnis (EBIT) beträgt etwa 13 Millionen Euro (Q2/2023: 44,6 Millionen Euro). Die EBIT-Marge beläuft sich somit auf rund 10 Prozent.

„Wir haben das Quartal mit einem starken Auftragseingang abgeschlossen, insbesondere im Bereich der SiC- und GaN-Leistungselektronik. Dies bestätigt die anhaltende Dynamik in der Branche, das traditionelle Silizium durch die Hochleistungsmaterialien GaN und SiC zu ersetzen. Wir erwarten in den kommenden Quartalen ähnlich starke Auftragseingänge, da Großkunden den Ausbau ihrer Produktionsanlagen für Wide Bandgap Leistungshalbleiter weiter vorantreiben", so Dr. Felix Grawert, CEO und President der AIXTRON SE.


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