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Markt |

Mistral sammelt 600 Millionen Euro bei Investoren ein

Mistral zählt zu den vielversprechenden europäischen Anbietern sogenannter Generativer KI. Das französische Unternehmen ist erst ein Jahr alt und hat schon mehr als eine Milliarde Euro eingesammelt, jetzt kommen weitere 600 Millionen Euro hinzu.

Damit hat sich Mistral zum einjährigen Firmenjubiläum zusätzliches Kapital gesichert. Der "Financial Times" zufolge erreicht die Unternehmensbewertung inzwischen fast sechs Milliarden Euro. Bei der vorangegangenen Finanzierungsrunde im Dezember 2023 hatte sie noch bei zwei Milliarden Euro gelegen. Die aktuelle Finanzierungsrunde garantiere die weitere Unabhängigkeit des Unternehmens, das vollständig unter der Kontrolle der Gründer bleibe, sagt Mitgründer und Firmenchef Arthur Mensch. Das Geld diene dazu, die Entwicklung der KI "Mixtral 8x7B" voranzutreiben.

Mistral ist neben Aleph Alpha aus Deutschland ein vielversprechender Anbieter in Europa sogenannter Generativer KI, die ChatGPT oder Googles "Gemini" Konkurrenz machen soll. Zu den aktuellen Geldgebern zählen den Angaben zufolge der Wagniskapitalgeber Andreessen Horowitz, die Investment-Sparte des Bertelsmann-Verlags, der Chip-Hersteller Nvidia sowie die SAP-Rivalen Cisco und ServiceNow.


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