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Neuer Staatsfonds für chinesische Chip-Produktion

Zur Förderung der eigenen Chip-Industrie hat China einen weiteren Staatsfonds aufgelegt. Dieser soll ein Volumen von umgerechnet 43,7 Milliarden Euro haben. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Pflichtmitteilung hervor.

Dem Datenanbieter Tianyancha zufolge ist das chinesische Finanzministerium mit einem Anteil von 17 Prozent der größte Investor des neuen Fonds. Weiteres Geld komme von großen Banken. Da die USA den Export von Hochtechnologie in die Volksrepublik beschränken, will die Regierung in Peking die Forschung und Entwicklung im eigenen Land vorantreiben. In den vergangenen Jahren habe sie bereits über zwei Fonds bereits Milliarden in Halbleiter-Hersteller wie SMIC oder Hua Hong gepumpt, berichtet Reuters. 


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