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© Aixtron
Markt |

AIXTRON für Halbleitertechnologie ausgezeichent

AIXTRON hat den Deutschen Innovationspreis gewonnen. Der Preis wird von der WirtschaftsWoche, Accenture, EnBW und O₂ Telefónica unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz verliehen. In den drei Kategorien setzte sich AIXTRON, Anbieter von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie, bei den Großunternehmen durch.

„Es ist mir eine große Ehre, diesen wichtigen Preis für AIXTRON und damit stellvertretend für unser gesamtes Team entgegenzunehmen. Mit unserer neuen G10-Produktfamilie setzen wir in der Halbleiterindustrie neue Maßstäbe bei Produktivität und Leistung", so Dr. Felix Grawert, Vorstandsvorsitzender der AIXTRON SE.

AIXTRON aus Herzogenrath ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer für Halbleiter-Depositionstechnologie auf Basis von MOCVD (Metal-Organic Chemical Vapor Deposition). Die von AIXTRON hergestellten Produktionsanlagen werden zur Produktion von Verbindungshalbleitern auf Basis von Siliziumkarbid (SiC), Galliumnitrid (GaN) oder Galliumarsenid (GaAs) eingesetzt. Mit der neuen G10-Produktfamilie, die seit 2022 auf dem Markt ist, habe AIXTRON entscheidend dazu beigetragen, Verbindungshalbleiter auf breiter Basis kommerziell verfügbar zu machen, heißt es in einer Mitteilung. In der Vergangenheit wurden Verbindungshalbleiter nur in Spezialanwendungen der Optoelektronik eingesetzt, zum Beispiel für die Datenübertragung mittels Laser und in LEDs für die klassische Beleuchtung.

„Diese Auszeichnung ist ein Beleg für die hervorragenden Ergebnisse, die AIXTRON in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden erzielt hat – nicht nur in Bezug auf die Leistung, sondern auch hinsichtlich der Produktivität und der Kosten. Das hat seinen Weg in eine Vielzahl an neuen Anwendungen gefunden“, ergänzt Prof. Dr. Michael Heuken, Vice President Advanced Technologies, AIXTRON SE.


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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2