BorgWarner verringert Emissionen seiner Lieferkette
BorgWarner ist eine strategische Partnerschaft mit Manufacture 2030 eingegangen, einem Anbieter von Software zur Senkung der CO2-Emissionen. Ziel der Zusammenarbeit: Der CO2 Fußabdruck der Lieferkette soll effektiv gemessen und reduziert werden.
Im Rahmen der Vereinbarung nutze BorgWarner das umfassende Know-how von Manufacture 2030 im Bereich der CO2-Reduzierung sowie eine spezielle Software, um direkte Materiallieferanten zu ermutigen, ihre Emissionen zu reduzieren, schreibt das Unternehmen. Manufacture 2030 wird unmittelbar mit den Zulieferern von BorgWarner zusammenarbeiten, um Daten über den Energieverbrauch (Strom, Erdgas etc.) in der Fertigung zu sammeln. Diese Daten werden dann in ein interaktives Dashboard eingespeist, auf dem Emissionen und das Engagement zur Energieeinsparung verfolgt werden können. Das Tool bietet auch die Möglichkeit, sich über bewährte Verfahren zur Emissionsreduzierung auszutauschen.
„BorgWarner freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit Manufacture 2030 und die Nutzung der Werkzeuge zur Dekarbonisierung, die das Unternehmen anbietet. Die Reduzierung des CO2 Fußabdrucks unserer Zulieferer ist ein wichtiger Schritt, um eine saubere und nachhaltige Zukunft für alle zu schaffen“, sagt Volker Weng, Vice President von BorgWarner Inc. und President und General Manager, BorgWarner Drivetrain and Battery Systems, Environmental Sustainability Lead.
Indem man den Zulieferern diese Software zur Verfügung stelle, könnten sie ihre Emissionen messen, verfolgen und reduzieren. Dies ermögliche es dem Unternehmen, den Scope-3-Emissionsfußabdruck zu verringern, heißt es abschließend.